Die Piratenpartei Zürich lässt heute die Katze aus dem Sack und reicht ihre Liste mit 18 Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen ein:

Feierlich wurde darum am 7. August 2019, um 15:00 Uhr der Wahlvorschlag mit den benötigten Unterschriften dem Statistischen Amt übergeben. Wir nehmen dies zum Anlass unsere Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatinnen zu präsentieren und über unsere Schwerpunktthemen zu informieren:

Die Piratenpartei Zürich setzt ihren Fokus auf die digitale Transformation und erschliesst sich ihre Themen ausgehend von folgenden Grundwerten: Humanistisch, liberal und progressiv. Dabei sieht die Partei namentlich bezüglich der Verteidigung der Grundrechte in der Pflicht. Und aufgrund der Zusammensetzung ihrer Spitzenkandidaturen ist sie geradezu prädestiniert, in Sachen Sozialpolitik und -reformen mitzureden.

Besonders wäre in diesem Fall unsere Spitzenkandidatin und Vorstandsmitglied Valentina Welser zu erwähnen, welche sich mutig für oben genannte Grundrechte einsetzt: „In einer individualisierten Welt wie der unsrigen ist die selbstverantwortliche Wahrnehmung der Grundrechte oft das einzige wirksame Mittel. Sich dabei Unterstützung zu suchen, das Effektivste.“ Unermüdlich stellt sie sich Herausforderungen insbesondere in der Gleichstellungspolitik, in dem sie nicht nur aktiv an Veranstaltungen teilnimmt, sondern diese auch mitorganisiert.

Für viel frischen Wind sorgt auch Mattia Incerti, ein weiterer unserer Spitzenkandidaten. Er ist unter anderem zuständig für die Koordination und Durchführung unserer Wahlkampagne. Als Erwachsenenbildner und Kommunikationscoach liegen ihm vor allem Bildungsthemen und Chancengleichheit am Herzen. „Wir setzen uns klar dafür ein, dass im Bildungswesen die bestmögliche Ausbildung für Alle zugänglich ist, und nicht nur für diejenigen, die es sich leisten können“ so seine Kernaussage.

Sich motivieren und als Team zusammenwachsen konnte die Sektion im Vorfeld bereits aufgrund der Sammlung von Unterstützungsunterschriften. Gemäss Daniel Peter, Kandidat, Sektionsvorstand und Vizepräsident der Piratenpartei Schweiz, „ein administrativer Kraftakt“, wie man auch in seinem Blogbeitrag lesen kann. „Dafür sind wir nun bestens gewappnet für das Rennen um Nationalratssitze“, meint er.

„Nun geht es darum die Bürgerinnen und Bürger von unseren Positionen und deren Mehrwert für Zürich und die Schweiz zu überzeugen. Die Schweiz erhielte mit uns ein überfälliges Systemupdate“, sagt David Herzog, Kandidat und Präsident der Piratenpartei Zürich. Dazu wird er auf Twitter zusätzlich an einer AmA (Ask me Anything) am folgenden Sonntag dem 11. August von 19 bis 20 Uhr unter #AskPPZHAnything zu Fragen von Journalisten als auch seinen Followern Stellung nehmen. Auch über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Natürlich wird unsere Mannschaft noch von vielen weiteren tüchtigen Kandidatinnen und Kandidaten als auch Mitgliedern unterstützt. Sie können mehr über diese auf unserer Webseite in Erfahrung bringen. Soweit sind unsere Segel gesetzt und wir bereit voller Elan in den Wahlkampf zu stechen.