Die Piratenpartei Schweiz ergreift das Referendum gegen die E-ID. Dabei gibt die Piratenpartei Zürich Ressourcen des Generalsekretariats frei, um beim Marketing und der Kommunikation mitzuhelfen. Auch wird geprüft, wie man den Widerstand gegen die Abschaffung von physischen öV-Mehrfahrtenkarten sichtbar machen kann.
Die Einreichung der Initiative für Digitale Integrität ermöglicht es, den Fokus der Partei wieder mehr auf die normalen Tätigkeiten zu legen. Hierfür wurden Arbeitsgruppen erstellt, welche die Verantwortlichkeit für Abläufe tragen und entsprechende Prozesse definieren. In Zukunft sollen regelmässige Veranstaltungen für Mitglieder sowie Bürgerinnen und Bürger organisiert werden.
Für die Digitale Integrität Initiative wurden genügend Unterschriften gesammelt. Die Einreichung wurde daher auf den 21. August 2024 gelegt und der genaue Ablauf wurde geplant. Zudem nimmt die Piratenpartei Zürich erneut an der Züri Oberland Mäss (ZOM) teil und entwirft dafür sinnvolle Werbeartikel und Flyer.
Die Unterschriftensammlung für die Digitale Integrität Initiative läuft bis Mitte August. Es wurde besprochen, was für die erfolgreiche Einreichung noch benötigt wird und entsprechende Entscheide wurden gefällt. Die Kosten für die Initiative sollen durch einen Spendenaufruf sowie durch Mitgliederbeiträge gedeckt werden.
Die Koordination der Unterschriftensammlung für die Initiative für Digitale Integrität wurde festgelegt. Dazu gehören Werkzeuge, welche noch eingerichtet werden müssen, sowie ein Aufruf zur Unterstützung. Fehlende interne Anwendungen wurden identifiziert und in den nächsten Wochen eingerichtet.
Die nächsten Schritte der Initiative für Digitale Integrität wurde besprochen und definiert. Die Webseite der Initiative wird überarbeitet und die Farben der Piratenpartei Zürich werden auf Schwarz/Weiss geändert. Unterschriften werden an verschiedenen Orten und auf unterschiedliche Weisen gesammelt. Als Versuch wird der Unterschriftenbogen an die Einwohner einer Gemeinde verteilt.
Das Jahr 2023 wurde bei der Mitgliederversammlung offiziell beendet. Im Zentrum standen dabei die Nationalratswahlen, bei denen die Piratenpartei Zürich mit zwei Listen angetreten ist, was finanzielle wie personelle Aufwände erzeugte. Der Vorstand wurde zudem um ein bekanntes Gesicht erweitert und besteht somit neu aus drei Mitgliedern. Ebenfalls wurden die Statuten angepasst, damit Formulierungen klarer und verständlicher sind. Zum Schluss wurde nach einer Debatte mit zwei Gästen die Nein-Parole zur Anti-Chaoten Initiative gefasst und die Pläne für das Jahr 2024 präsentiert. Dabei ist unsere Initiative zur Digitalen Integrität im Fokus.
Im Zentrum Stand die Auswertung der National- und Ständeratswahlen 2023 sowie das weitere Vorgehen der Sektion in den nächsten Monaten. Mit Interviews werden in den nächsten Wochen die individuellen Meinungen aller Beteiligten erfasst, damit die Erkenntnisse an der nächsten Mitgliederversammlung vorgestellt werden können. Das Datum für die nächste Mitgliederversammlung Anfang 2024 wurden ebenfalls bestimmt. Bis dahin werden Altlasten geklärt, Prozesse definiert und allgemein die Sektion aus dem Dornröschenschlaf aufgeweckt.
Es wurden die nächsten Schritte für die National- und Ständeratswahlen 2023 besprochen. Der Fokus lag speziell auf der Werbekampagne, welche in Zürich und Winterthur durchgeführt werden soll. Es wurden verschiedene Ideen zum Design und zum Inhalt der Plakate zusammengetragen und evaluiert. Die besten Sprüche wurden festgelegt sowie die genauen Werbestandorte.
Nach den Wahlen 2019 ist in der Piratenpartei Zürich nicht viel vor sich gegangen. Der Vorstand ist vollständig zurückgetreten und wurde heute mit zwei neuen Mitgliedern ersetzt. Die Untersektion Winterthur wurde aufgelöst und der Jahresbeitrag der Sektion Zürich gesenkt.